Auch wenn ich noch nicht lange gärtner, so habe ich schon feststellen können, wie teuer das Hobby doch ist! Hier mal 5 Euro, da mal 10 Euro und so geht das über den Monat verteilt munter weiter, bis man feststellt, dass man ein Vermögen ausgegeben hat.

Also wird man erfinderisch und praktikabel. Meine erste „Sparidee“ war also eine Bauwanne, auch Speiskübel genannt (danke für den Tipp Svenja). In diese habe ich ein paar Frühlingsblüher schön angerichtet und auf die „Terrasse“ gestellt und ich muss sagen, dass es gar nicht so schlecht ausschaut.Die Bauwanne kann nach dem Verblühen genauso gut noch als Aufbewahrungsmöglichkeit, weiteres Beet, Gartenteich oder Pflanzbegrenzung zum Einsatz gebracht werden – toll oder?

Für die größte Wann habe ich übrigens nicht einmal ganz 6 € bezahlt und wer es schwarz nicht mag, kann diese durch Verkleidungen mit Bambusmatten oder Ansprühen auch völlig umgestalten.

Pflanzkästen aus Bauwannen oder Speiskübeln

P. S. Wer diese Bauwannen längere Zeit als Pflanzbehälter nutzen möchte, sollte aufgrund der Staunässe am besten Löcher in den Boden machen – Der Bohrer ist hier sehr hilfreich!

Viele Grüße Sabrina