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Der Jahreszeitentisch ist eine tolle Möglichkeit den Kindern die Veränderung der Natur im Jahresverlauf näher zu bringen. Initial ist dieser Gedanke Rudolf Steiner und damit der Waldorfpädagogoik zuzuordnen. Er dient dazu, Kindern die Besonderheiten der einzelnen Jahreszeiten zu verdeutlichen und wiederkehrende Feste näher zu bringen. Der Fantasie sind bei der Ausgestaltung dabei fast keine Grenzen gesetzt, weder in Größe, Form noch in der Art, welche Materialien man einbringt. Zugleich ist es eine der lebendigsten Formen von Dekoration. Spielen, Sammeln, Veränderung und Fantasie sind beim Jahreszeitentisch ausdrücklich erwünscht.

Materialien für den Jahreszeitentisch

Jahreszeitentische sind wahre Unikate und gerade das macht sie so besonders, weil sie ein stückweit das individuelle Erleben und Beobachten repräsentieren. Auf der anderen Seite bietet die Möglichkeit die Chance, sich auf Neues einzulassen und Unbekanntes zu entdecken. Die Materialien können dabei ganz vielfältig sein und eine Mischung aus „Naturschätzen“, Figuren und Basteleien darstellen. Besonders gerne kommen kleine gefilzte Püppchen zum Einsatz, Tücher oder auch Filz- oder Holzfiguren. Diese können je nach Begabung gebastelt oder gekauft werden. Wichtig und gut zu wissen: Farben werden hier nicht willkürlich eingesetzt, sondern den jeweiligen Jahreszeiten, Monaten und deren Eigenschaften zugordnet. So stehen kalte Farben für kalte Jahreszeiten und warme, für die wärmeren Monate. Bunt wird es im Frühling hin, wobei das Grün dann noch sehr zart hervorscheint. Im Sommer locken die Tücher mit kräftigen Farben, bis sie sich schlussendlich in knalliges Orange, Gelb und Rot verwandeln.

Shoppingsliste für die Grundausstattung:

An dieser Stelle möchten wir dir Littlegreenie sehr ans Herz legen. Du findest hier nicht nur passendes Zubehör für euren Jahreszeitentisch, sondern auch hochwertiges Spielzeug und Kleidung.

Darum ist ein Jahreszeitentisch wertvoll

Es gibt wirklich viele positive Aspekte, die ein Jahreszeitentisch erfüllt. Er dient nicht nur in erster Linie zur Veranschaulichung von, für die Jahreszeit typischen Naturerscheinungen, sondern auch die Möglichkeit sich im Jahresablauf zurecht zu finden. Durch die sich immer wieder wiederholenden Abläufe bietet er Kindern eine Art Ritualisierung im Alltag und schafft positive Verbindungen. In Jeder Jahreszeit gibt es Besonderheiten und Feste, denen wir mit Freude begegnen.

Durch die Möglichkeit aktiv mit den Figuren und Materialien zu spielen oder gar den Jahreszeitentisch mitzugestalten, erlaubt Partizipation, kreative Entfaltung und Gestaltungsmöglichkeiten. Zugleich wird der Blick geschult und die Achtsamkeit gesteigert. Die Verbindung von Mensch und Natur steht im Fokus und das gemeinsame Zusammenspiel wird erlebbar gemacht.

Auf dem Bild siehst du übrigens unseren kleinen Winterjahreszeitentisch. Spielen ist bei uns ausdrücklich erlaubt. Da die Jahreszeit sehr kalt ist und Schnee liegt, haben wir auf ein Tuch verzichtet. Die Baumscheibe nutzen wir dafür umso lieber und fast jeden Monat. Wie du sehen kannst haben die Kinder kleine Samen von der Hecke und Zapfen gesammelt. Ein gebasteltes Lichtlein steht ebenso bereit. Die Zwerge, die ich oben bereits verlinkt habe, sind hier im Dauereinsatz. Durch die Reduzierung des Gesichts bieten sie genug Raum für Fantasie.

Verwendete Materialien: