enthält Werbung: Ich stelle vor. Du entscheidest.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie nachlässig ich früher mit Sonnencreme war. Ach das „Eingeschmiere“ ständig. Außerdem nervte es, die weiße Schmiere an der Haut kleben zu haben und braun werden wollte man schließlich auch. Nach einem schönen Tag bei meinem Onkel am See, hatte ich in meiner Jugend einen so heftigen Sonnenbrand am Rücken, dass ich vor Schmerzen nicht mehr liegen konnte. Ich weiß noch, wie meine Oma damals zur Hilfe eilte, mich kalt abduschte, und mir ein leichtes Shirt über zog. Dieses Gefühl, aufgrund der Verbrennung und dem damit verbundenen Schmerz nicht in den Schlaf zu finden, hat sich eingebrannt und meine Einstellung zum Sonnenschutz änderte sich nachhaltig.

Heute, als Mutter von drei Kindern, bin ich beim Thema Sonnenschutz fast ein wenig pingelig. Wir sind viel draußen im Garten und gerade im Sommer ist die Haut eher wenig bis gar nicht durch Kleidung geschützt. Ich muss nun kein Geheimnis darum machen, dass unsere Kinder das Eincremen als weniger wichtig einordnen und von selbst auch nicht auf die Idee kommen sich Sonnencreme auf ihre Haut zu schmieren. Der Grund war leicht zu erkennen: Kindern fällt die Vorstellung unglaublich schwer, dass die Sonne es schafft unsere Haut zu verbrennen.

Die Idee war geboren: Wir machten uns daran kindgerechte Sonnenexperimente vorzubereiten, mit denen wir den Kindern die ganze Wucht der Sonne näher bringen konnten. Dabei wurden wir freundlicherweise von Bübchen mit ihrem neuen Sonnenspray mit Lichtschutzfaktor 50+ unterstützt. Alle Experimente haben wir zum Nachmachen festgehalten und am Ende noch ein tolles Gewinnspiel für dich vorbereitet.

Bevor  jedoch Forscher, Detektiv und Entdeckerin ans Werk gingen, wurde der Sonnenstand gecheckt. Der Forscher stellte fest, dass die Sonne durchaus deutlich scheint und sozusagen einsatzfähig ist für unsere Testversuche. Richtige Arbeitsschutzkleidung ist wichtig und deshalb wurden sich erst einmal die Arme mit dem neuen Sonnenspray von Bübchen eingecremt- schließlich müssen wir ja wissen, mit was wir es hier zu tun haben 😉

An dieser Stelle, weil es mir wichtig ist:

Unsere Kinder sind alle eher hellere Hauttypen. Ich habe mich erst dieses Jahr so richtig intensiv mit dem Lichtschutzfaktor auseinandergesetzt und auch damit, was es damit auf sich hat. Intuitiv habe ich schon immer zu den teureren LSF50+ Sonnencremes mit UVA- und UVB-Schutz gegriffen. Heute weiß ich, dass das goldrichtig war.

Unter: https://www.babyservice.de/sensitiver_sonnenschutz findest du Artikel von einem Dermatologen oder auch darüber, wie man sich richtig eincremt. Zudem sind hier natürlich auch Informationen zum vorgestellten Sonnenspray zu finden. Ich habe für mich verinnerlicht:

  • auf jeden Fall wasserfeste Sonnencreme
  • Creme mit UVA- und UVB-Anteil
  • aufgrund unserer hellen Haut LSF50+
  • Auch wenn man keine Sonne sieht, kann sie Sonnenbrand verursachen.

Experiment 1: Die Sonne ist so stark, dass sie Brände verursachen kann.

Für dieses Experiment benötigst du:

  • eine Lupe
  • Sonnenspray
  • brennbares Material
  • sicherheitshalber Wasser zum Löschen
  • ggf. Handschuhe

Dieses Experiment ist wirklich eindrucksvoll und löste bei den Kindern einen kleinen „Wow-Effekt“ aus. Es veranschaulicht mit ziemlichen einfachen Mittel, welche Kraft Sonneneinstrahlung haben kann. Mit der Lupe wird das Sonnenlicht eingefangen und auf einen möglichst kleinen Punkt konzentriert. Bei uns hat trockenes Laub genauso gut funktioniert, wie ein Stück Holz. Schon nach kurzer Zeit begann es zu qualmen, bis schlussendlich eine richtige Flamme entstand.

Die Kinder waren erstaunt, wie schnell sich der Brandfleck gebildet hat. Im zweiten Schritt wollten sie testen, ob es unter Verwendung von Sonnenspray genauso funktioniert und sprühten das Bübchen Sensitiv Sonnenspray über die „Brandwunde“.

Auch hier qualmte es irgendwann, aber es dauerte länger. Es war ideal, um die Wichtigkeit von Sonnenschutz hervorzuheben. Nach Abschluss unseres kleinen Experiments konnten die Kinder selbst mit der Lupe noch ein wenig testen.

Es ist selbstverständlich, aber wir möchten sicherheitshalber noch einmal darauf hinweisen, dass hier echtes Feuer entsteht und Eltern dementsprechend die Kinder aufklären sollten.

Experiment 2: Die Sonne macht aus jungen Früchtchen „alte Schrumpelige“.

Für dieses Experiment benötigst du verschiedene Obstsorten.

Dieses Miniexperiment ist total schön für Beobachter. Eine Banane hat uns auf die Idee gebracht. Wie du vielleicht weißt, wird manches Obst braun, wenn es nicht gekühlt wird. Anderes Obst schrumpelt, sobald man Wasser entzieht. Dabei ist vor allem die Schutzschicht des Obsts betroffen . Man könnte also auch „Haut“ dazu sagen.

An einem sonnigen Tag haben wir also Frau Birne, Frau Passionsfrucht und Frau Weintraube ein Sonnenbad nehmen lassen, ganz ohne sich einzucremen. Zugegeben waren die Damen sehr leichtsinnig, wie sich später herausstellen sollte. Weil der Tag so toll war und die Entspannung angenehm, badeten die Früchtchen sehr ausgedehnt in der Sonne. Erst am Abend wurden sie von uns wieder mit ins Haus genommen.

Davon abgesehen, dass Frau Birne etwas zugestoßen sein muss (siehe Foto) bekam sie ein paar braune Flecken. Frau Weintraube war etwas eingegangen und Frau Passionsfrucht ist gefühlt um 30 Jahre gealtert. Die Kinder verglichen nun dieses Obst mit dem, was sicher in der Schale im Haus verwahrt war und erkannten direkt Unterschiede. Zitat meines Sohnes: „Die Sonne zieht das Wasser raus und dann zerschrumpelt sie die Haut“.

Experiment 3: Die Sonne trocknet alles aus!

Für dieses Experiment benötigst du Wasser und ein paar Steine oder Terrasse mit Sonnen- und  Schattenlage.

Das Wasser wird an zwei Stellen ausgekippt: einmal im Schatten und einmal in der Sonne. Nun heißt es warten und beobachten. Den Kindern fiel in kürzester Zeit auf, dass eine Stelle deutlich schneller austrocknet.

Uns haben alle 3 Experimente Freude bereitet und es hat allen Kindern (zwei bis acht Jahre) Spaß bereitet. Die Wirkung haben wir auf jeden Fall nicht verfehlt, denn noch am gleichen Abend haben wir uns bei der Einschlafbegleitung darüber unterhalten, was der Haut passieren kann, wenn die Sonne ungeschützt darauf scheint.

Das im Beitrag vorgestellte Bübchen Sensitiv Sonnenspray LSF 50+ findest du ab sofort im Handel zum UVP von 11,95 EUR. Wir persönlich favorisieren Sprays, da sie sich einfacher portionieren lassen. Wie schon erwähnt, erfüllt es mit LSF50+, wasserfesten Bestandteilen und einem zusätzlich integrierten IR-A-Schutzunsere Anforderungen. Außerdem ist es frei von Parfümen, was uns bei empfindlicher Haut besonders wichtig ist. Es kann sogar bei Neurodermitis oder Sonnenallergie verwendet werden.

Gewinnspiel

An dieser Stelle möchten wir gerne fünf Sets bestehend aus Bübchen Sonnenschutzsprays und Kosmos Experimentierkästen verlosen.

Du willst gewinnen? 

  • Dann beende einfach diesen Satz: „Sonne ist…“ im Kommentarfeld.
  • Das Gewinnspiel findet ebenfalls auf meinem Instagramkanal sowie Facebookseite statt. Du kannst deine Gewinnchance also verdreifachen, wenn du auf allen Kanälen teilnimmst.
  • Das Gewinnspiel endet am 31.05.2019, 22:00 Uhr
  • Es gelten die Gewinnspielbedingungen von Mamahoch2. Hier kannst du sie nachlesen.

Viel Glück wünschen Sabrina (und Ralf)